Publikacje / Publikationen
MÄRCHEN UND SPIEL. Herausgegeben von Katarzyna Grzywka-Kolago, Małgorzata Filipowicz, Maciej Jędrzejewski. [Warszawskie Rozprawy Bajkoznawcze – Warschauer Beiträge zur Märchenforschung – Warsaw Folk- and Fairy-Tale Studies, 1]. Wydawnictwa Uniwersytetu Warszawskiego, Warszawa 2021, 289 S. ISBN 978-83-235-4942-0 (druk), 978-83-235-4958-1 (e-pub), 978-83-235-4950-5 (pdf online), 978-83-235-4966-6 (mobi): https://doi.org/10.31338/uw.9788323549500
Inhaltsverzeichnis
Katarzyna Grzywka-Kolago: Zur Idee und zum Inhalt des Bandes
Małgorzata Filipowicz: Zur Idee des Spiels
Harm-Peer Zimmermann: Über das Spiel der Poesie im Märchen. Der homo ludens als homo narrans
Wolfgang Mieder: „Bevor du deinen Prinzen findest, mußt du eine Menge Frösche küssen“. Vom Märchenmotiv zum modernen Sprichwort
Angelika Hirsch: Spielen wie die Götter. Ein isländisches Märchen und seine kulturellen Wurzeln
Sabine Lutkat: Vom symbolischen Spiel mit der Angst oder: Wie Märchen spielerisch Abwehrkräfte stärken
Elene Gogiashvili: Spiel um Leben und Tod in georgischen Volksmärchen
Ewelina Michta: „Wenn ich nur wüsste, wie es ist, wenn man ganz arm ist…“. Einige Bemerkungen darüber, was sich daraus ergeben kann, wenn man in einem Märchen mit dem eigenen Schicksal spielt
Małgorzata Kosacka: Märchen im Spiel? Spiel mit Märchen? Zum polnischen Opernschaffen in dem Großen Theater – der Nationaloper. Versuch einer Gattungsbestimmung
Andrey Kotin: Die Welt als Bühne und Darstellung. Gespieltes Leben und gelebtes Spiel in Ludwig Tiecks „Der gestiefelte Kater”
Marzena Górecka: Märchenhafte Elemente und kulturkritische Aspekte in Heinrich Federers Kurzprosatexten „Wie Bruder Klaus lesen lehrt” und „Vater und Sohn im Examen”
Christiane Baumann: „Little Allies”: Hermynia Zur Mühlens Märchen als phantasievolle Lernspiele
Mirosław Ossowski: „Waldsterben als letztes Märchen“. Günter Grass’ Spiel mit märchenhaften Motiven im Roman „Die Rättin”
Marek Jakubów: „Die Welt der Erscheinung ist für sie nur ein Spiel“. Zu Martin Mosebachs „Rotkäppchen und der Wolf. Ein Drama”
Małgorzata Filipowicz: Play and Literature: Ludus in Michael Ende’s „Der Spiegel im Spiegel”
Angela Bajorek: Janosch erzählt und spielt mit Grimms Märchen
Ewelina Kamińska-Ossowska: Märchen im Dienst der Kriminalprävention
Bartłomiej Błaszkiewicz: In Memory of Granny Weatherwax. On the Evolution of the Character in the Work of Terry Pratchett
Maciej Jędrzejewski: Kunstprügelei, Grimm-Inspiration und Märchenspiele à la Eulenspiegel. Zur Märchenmotivik bei Clemens Setz
Katarzyna Grzywka-Kolago: Wie der Abgestoßene zum Auserwählten und der Isolierte zum Allverbundenen wird. Hanns-Josef Ortheils Spiel mit dem abstrakten Märchenstil im Roman „Das Kind, das nicht fragte”
Autoren der Beiträge
Rosemarie Tüpker: MÄRCHEN VON NAH UND FERN. EINFACH ERZÄHLT FÜR DIE ARBEIT IN SOZIALEN KONTEXTEN. Waxmann Verlag 2020, 194 S. ISBN 978-3-8309-4206-1, 978-3-8309-9206-6: https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?tx_p2waxmann_pi2%5bbuchnr%5d=4206&tx_p2waxmann_pi2%5baction%5d=show
FABULA. ZEITSCHRIFT FÜR ERZÄHLFORSCHUNG / JOURNAL OF FOLKTALE STUDIES / REVUE D’ETUDES SUR LE CONTE POPULAIRE. Edited by: Brigitte Bönisch-Brednich, Simone Stiefbold, Harm-Peer Zimmermann. Volume 61, Issue 1/2, SPECIAL ISSUE: Märchen und Kunst. Issue Editor: Katarzyna Grzywka. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2020, 221 S. ISSN 0014-6242, e-ISSN 1613-0464.
W tym tomie zostały opublikowane następujące artykuły poświęcone problematyce bajkoznawczej: | In diesem Band wurden folgende Beiträge veröffentlicht, die ausgewählten Aspekten der Märchenproblematik gewidmet sind: |
Katarzyna Grzywka: Editorial. |
Heinz Rölleke: „The Boy and the Snake”. Eine schottische Parallele zu Grimms Märchen von der Unke. |
Hendrick Heimböckel: „ich gelobe euch, weniger in fantastischem Übermut zu luxurieren, frömmer, kindlicher zu sein”. Der Diskurs der Einbildungskraft in Rahmenerzählungen und Vorreden zu Kindermärchen bei den Brüdern Grimm, Hoffmann ud Hauff. |
Tomasz Małyszek: Grimms Volksmärchen in Lotte Reinigers filmkünstlerischer Arbeit. |
Mirosław Ossowski: Günter Grass und das romantische Märchen. |
Ewelina Kamińska-Ossowska: Zur Motivik des Märchenhaften im Werk von Tankred Dorst. |
Ian Thomson: The Pied Piper’s pipe. |
Małgorzata Kosacka: Märchen in der Oper – am Beispiel des Großen Theaters in Warschau. |
Katarzyna Grzywka: Zu Erscheinungsformen und Funktionen der Musik in polnischen Volksmärchen. |
Katarzyna Grzywka-Kolago/Małgorzata Filipowicz/Maciej Jędrzejewski (Hrsg.): TEXTE KOMPONIEREN, VON KLÄNGEN ERZÄHLEN. STUDIEN ZU DEN BEZIEHUNGEN VON LITERATUR UND MUSIK [Danziger Beiträge zur Germanistik, herausgegeben von Andrzej Kątny, Katarzyna Lukas und Czesława Schatte, Bd. 58]. Peter Lang GmbH Internationaler Verlag der Wissenschaften, Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Warszawa/Wien 2019, 311 S. ISBN 978-3-631-76519-7, DOI 10.3726/b14547.
W tym tomie zostały opublikowane następujące artykuły Członków Zespołu poświęcone problematyce bajkoznawczej: | In diesem Band wurden folgende Beiträge der Mitglieder des Forschungskreises veröffentlicht, die ausgewählten Aspekten der Märchenproblematik gewidmet sind: |
Angelika B. Hirsch: Platon, The Star-Spangled Banner und die Hexe im Wald. Über das rebellische Potential von Musik und Märchen. |
Rosemarie Tüpker: Und die Feen lieben über alles die Musik. Vorkommen und Bedeutung der Musik in den Feenmärchen. |
Sabine Lutkat: Rettung, Gefahr, Verzauberung – Musik und Tanz der Anderswelt in Märchen aus Irland, Schottland und Wales. |